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RecMic II: Das intelligente und flexible USB-Mikrofon.

Praxistests bestätigen: Das RecMic II verfügt über die größte Genauigkeit bei der  Sprachaufzeichnung – auch in lauten Umgebungen.

Hamburg, 10. Juli 2017 – Die RecMic II Serie mit dem brandneuen Zwei-Mikrofone-System und der einzigartigen Rauschunterdrückung setzt neue Standards beim Diktieren.

Jeder Anwender von Diktiergeräten kennt das Problem: Plötzliche und unerwartete Hintergrundgeräusche beeinträchtigen Aufnahmen und erschweren Transkriptionen. Störungen können nie komplett ausgeschlossen werden und so gehen Anwender stets das Risiko ein, dass bei der Umwandlung von Wort in Text durch Spracherkennungssysteme Fehler auftreten oder bei der manuellen Transkription der Audiodateien unverständliche Passagen übersprungen werden müssen. Doch für dieses Problem gibt es jetzt eine Lösung: Die RecMic Serie garantiert höchste Genauigkeit bei der Spracherkennung auch in lauten Umgebungen und stellt sicher, dass Schreibkräfte klare und verständliche Aufnahmen ohne störende Hintergrundgeräusche erhalten. Das wurde in mehreren empirischen Tests von renommierten internationalen Anbietern von Sprach- und Dokumentationslösungen nachgewiesen.

FAZ vom 22.08.2017: „Hört selbst im lauten Lärm bestens zu.“

Rauschunterdrückung für optimale Spracherkennung

Die neue RecMic II Serie zeichnet sich durch ein einzigartiges Zwei-Mikrofone-System mit flexibler Ausrichtung und eine innovative Rauschunterdrückung aus. „Wir haben Tests in lauten Umgebungen durchgeführt und hervorragende Spracherkennungsergebnisse erzielt. Die Rauschtoleranz kann innerhalb von Sekunden durch das Drücken von zwei Knöpfen am Mikrofon angepasst werden. So kann ganz unkompliziert von einer ruhigen zu einer lauten Umgebung gewechselt werden“, erklärt Romain Koenig, Leiter des technischen Teams bei DICMA, einem der führenden Anbieter von Diktier- und Dokumentationslösungen in Frankreich. „Diese Technologie reduziert unerwünschte Hintergrundgeräusche auf ein Minimum und bietet herausragende Ergebnisse bei Transkription und Spracherkennung“, ergänzt Jürg Sprecher, Systemingenieur bei der Voicepoint AG, dem in der Schweiz ansässigen marktführenden Anbieter von digitalen Diktiersystemen, Spracherkennungssoftware und Diktatmanagementlösungen.

Stimmen werden präzise identifiziert.

Stellen Sie sich folgende Szene vor: Ein Arzt sitzt bei offenem Fenster an seinem Schreibtisch und diktiert einen medizinischen Bericht in ein Diktiergerät. Das Mikrofon ist auf ein breites Spektrum eingestellt, so dass alle Geräusche und Töne innerhalb des Raumes ohne Unterschied mit erfasst werden. Eine Spracherkennungssoftware konvertiert gesprochene Sprache direkt in ein Textdokument (Speech-to-Text). So weit, so gut. Aber plötzlich landet ein Hubschrauber vor dem Fenster. Der Lärm der Rotoren stört die Aufnahme empfindlich. Eigentlich müsste das Diktat abgebrochen werden. Jetzt kann der Arzt jedoch die Richtcharakteristik einstellen. Die beiden omnidirektionalen Mikrofone ermöglichen eine Fokussierung des RecMic II ausschließlich auf den Sprecher, genau wie dies beim Menschen über seine beiden Ohren geschieht. Gleichzeitig werden die Umgebungsgeräuschen ausgeblendet. Oder anders gesagt: Die hochmoderne Rauschunterdrückung kann Audiosignale differenzieren. So kann die Stimme der diktierenden Person präzise identifiziert werden, und Störgeräusche werden ausgeblendet – ungeachtet dessen, ob es sich um Geräusche von draußen wie Verkehr- oder Baustellenlärm etc. oder um laute Gespräche im Raum handelt. „Die Aufnahmequalität und die Spracherkennung des Testgeräts sind hervorragend. Das liegt an den hochsensitiven Mikrofonen ebenso wie an der effizienten Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen“, bestätigt Torsten Hein, Geschäftsführer des auf digitale Diktiertechnologie spezialisierten deutschen Unternehmens DAZ Diktiertechnik.

Erfüllt die höchsten Ansprüche

Die Kombination zweier omnidirektionalen Mikrofone mit der innovativen Rauschunterdrückung hat die Spracherkennung beim Diktieren revolutioniert – selbst in extrem lauten Umgebungen. Die neue Generation der RecMic Serie mit dem intelligentesten und flexibelsten USB-Mikrofon aller Zeiten stellt auch den anspruchsvollsten Benutzer zufrieden. Sebastian Dahlen, EMEA Produktmanager von Olympus SDS, erklärt: „Wir haben zahlreiche Kundeninterviews durchgeführt und erfahren, dass viele Benutzer von Spracherkennungslösungen sich nicht völlig auf diese Technologie verlassen, da sie nicht immer die gewünschten Ergebnisse liefert. Auch wenn die Benutzer dies nicht konkret benennen konnten, lag das daran, dass plötzlich auftretende Hintergrundgeräusche die Genauigkeit der Spracherkennung herabsetzen und den Nutzer frustrieren können. Aus genau diesem Grund haben wir die Zwei-Mikrofone-Technologie implementiert, damit die Benutzer sich auch unter den lautesten Bedingungen auf ihre Spracherkennung verlassen können. Sie können sicher sein, dass alles problemlos funktioniert, ganz egal wo sie arbeiten.“

Zusätzliche Funktionen für verbesserte Spracherkennung

Eine Reihe zusätzlicher Funktionen unterstützt die individuellen Arbeitsabläufe der Anwender, insbesondere die von Ärzten, Anwälten und Geschäftsleuten. Dazu zählt auch der dreifach gedämmte Pop-Filter, der Popgeräusche ausblendet, die insbesondere bei geringem Abstand zwischen Mund und Mikrofon bei Konsonanten wie „t“ und „p“ entstehen. Die extraglatte UV-Beschichtung und die „leisen Tasten“, mit denen das Gerät geräuschlos bedient werden kann, verbessern die Aufnahmequalität zusätzlich.

Native Unterstützung der am weitesten verbreiteten Spracherkennungssysteme

Das RecMic II kann in 4 verschiedene Tastenmodi umgeschaltet werden. Im Olympus Standardmodus können Softwareanwendungen mit ausgefeilten Tastenbefehlen wie Makros, Tastaturkürzeln, Texteingabe und Dragon-Befehlen gesteuert werden, wenn das RCT (RecMic Configuration Tool) im Hintergrund läuft. Die anderen drei Tastenmodi werden im standardmäßigen HID-Tastaturmodus betrieben. Olympus bietet vordefinierte Tasteneinstellungen für Anwender der Dragon-Spracherkennung und der Windows-Spracherkennung von Microsoft. Im benutzerdefinierten Modus können den Tasten individuelle Tastaturkürzel zugewiesen und so beliebige Softwareanwendungen direkt gesteuert werden. Unternehmen, die virtuelle Umgebungen nutzen, profitieren ebenfalls von dem HID-Tastaturmodus, da keine besonderen Treiber installiert werden müssen. „Unser Technik-Team nutzt den HID-Modus des neuen RecMic sowie die neue Fußsteuerung und kann auf diese Weise Installationen für unsere Kunden vornehmen, ohne dass ein Treiber benötigt wird. Da kein Treiber benötigt wird, ist die Kompatibilität mit jedem Betriebssystem gegeben und die Wahrscheinlichkeit eines Systemabsturzes wird deutlich verringert“, erklärt Romain Koenig von DICMA. Carsten Schulthes, Geschäftsführer von DAZ Diktiertechnik, Berlin, fügt hinzu: „Die Möglichkeit, die Tastatur individuell mit Befehlen zu belegen, ist eine einzigartige Funktion, die eine bislang unerreichte Softwarekompatibilität zur Folge hat. Externe Software wird vom Olympus Diktiergerät erkannt. Tasten können mit spezifischen Befehlen belegt werden, um jedes Betriebssystem zu steuern. Mit diesem intelligenten neuen Ansatz wollen wir neue Benutzer gewinnen“.

Mikrobenhemmend – ergonomisch – robust: Perfekt für den Klinikalltag

Die antimikrobiellen Oberflächen erfüllen die Hygieneanforderungen. Deswegen sind die RecMic II Modelle besonders für den alltäglichen Klinikeinsatz geeignet. Mit ihrer ergonomischen Form und ihrer außergewöhnlichen Widerstandsfähigkeit erfüllen die Produkte dieser Reihe die Ansprüche professioneller Anwender. „Bei Gesprächen mit unserer Zielgruppe im Krankenhausbereich haben wir erfahren, dass diese Anwender besondere Bedürfnisse im Hinblick auf die haptischen Eigenschaften und die Stabilität der Geräte haben. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Olympus RecMic II Reihe ihren Erwartungen voll und ganz entspricht“, so Sebastian Dahlen, EMEA Produktmanager, Olympus SDS. Ein weiterer Vorteil: Der Mikrofonständer mit automatischer Standfußerkennung ermöglicht handfreies Diktieren.

Für Entwickler

Entwickler, die das RecMic II zur umfassenden Kontrolle der verborgenen und offenen Funktionen vollständig integrieren wollen, sei das Software Development Kit (SKD) empfohlen. Mit diesem lässt sich die Olympus Diktier-Hardware mit minimalem Aufwand integrieren.

Zusammengefasst

  • Bis vor kurzem konnten unerwartete Hintergrundgeräusche Sprachaufnahmen empfindlich stören.
  • Doch jetzt hat Olympus eine Lösung für dieses Problem gefunden.
  • Die neue RecMic II Serie verfügt über eine innovative Rauschunterdrückung und ein einzigartiges Zwei-Mikrofone-System.
  • Diese Geräte revolutionieren die Sprachverständlichkeit beim Diktieren – selbst in lauten Umgebungen.
  • Benutzer können nun mit jeder beliebigen Spracherkennung problemlos in jeder Umgebung arbeiten.

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